Sonntag, 3. Dezember 2017

Kaiserslautern-Innenstadt am frühen Samstagmorgen

Die Ruinen des Casimir-Schlosss und der Kaiserpfalz waren natürlich nicht die alleinigen Objekte, die ich frühmorgens einfach mal so ablichten wollte.


















So ging der Weg dann weiter, vorbei am 23er Denkmal und an der Fruchthalle...























Nicht nur für Lautringer interessant:

Das „23er Denkmal“ wurde für 3963 im 1. Weltkrieg gefallene Soldaten des 23. Bayerischen Infanterieregiments errichtet. Die feierliche Einweihung fand am 12. Juni 1931 statt. Gestaltet wurde das Denkmal von dem Bildhauer Sepp Mages. Nachdem sich das Denkmal gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts gefährlich zur Seite neigte und drohte auf die Fahrbahn zu stürzen, beschloss der Lautrer Stadtrat eine komplette Erneuerung der Soldatengruppe und des Fundaments. Im Jahr 2000 wurde das erneuerte Ehrenmal wieder aufgestellt.






















... in die Altstadt

Die ehemalige Kneipe Duo Solo. Dort habe ich u.a. den 1:0 Sieg des FCK gegen die Bayern am 2. August 1997 verfolgt. Unvergesslich, vor allem die Szenen nach dem Schlusspfiff. Da war was los auf den Straßen. Obwohl es damals ja nur der 1. Spieltag war.

In der fast direkt gegenüberliegenden Kneipe, Paul's Bistro hieß die mal, wurden auch nicht selten die Auswärtsspiele des FCK verfolgt.


















In den 90ern hieß der Laden noch Waschbrett. Gepflegt Dart konnte man dort spielen.

Die alte Ur Stub gibt's leider auch nicht mehr:


















Kung-Fu. Tja, wem's gefällt.


Mai 2016: Das Hannenfaß gibt's nicht mehr!




















Martinsplatz und Martinskirche 


























Das Spinnrädl - das älteste Fachwerkhaus in Kaiserslautern:





















In der Marktstraße, kurz vorm Weihnachtsmarkt, die heute nicht selten als Merkel-Legos bezeichneten Beton-Hindernisse, zur Abwehr von Terrorangriffen mit Fahrzeugen.




















Irre!

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