Der Brunnen an der Roten Hohl. Wobei der Brunnen nicht durch eine Quelle gespeist wird, sondern durch eine Wasserleitung.
Das Bild ist überbelichtet. Ich hatte keinen Einfluß darauf. |
Der Fuchsbrunnen, direkt an der L 503 kurz vor dem Aschbacher Hof gelegen
Bereits im 16. Jahrhundert wurde diese artesische Quelle erstmals erwähnt. Mehrfach verändert undhttps://www.diebrunnenvonkaiserslautern.de/Webalben/Fuchs-Brunnen/Fuchs-Brunnen.html
renoviert (letztmalig 1981) schüttete diese Quelle in den letzten Jahren nur noch sehr unregelmäßig.
Aus Aufzeichnungen ist bekannt, dass der Fuchsbrunnen früher bis zu 800 Liter pro Minute in den im
Tal fließenden Aschbach einspeist.
Eigentlich ein gemütliches Plätzchen, wenn der Verkehr nicht wäre.
Blick auf den Aschbacher Hof
Der Turm der ehemaligen St. Blasius Kirche wird gerade renoviert/restauriert.
Naturdenkmal Eiche direkt am Aschbacher Hof
Der Landgasthof Grün im Aschbacher Hof scheint verlassen.
Auf dem Nachhauseweg noch am Unnerbrünnchen vorbei. Der liegt ganz in der Nähe der Roten Hohl. Von der Roten Hohl aus gesehen muß man die Straße überqueren, um den Standort einige Meter neben der L 503 zu erreichen.
Diese bereits im Urkataster von 1839 erwähnte Quelle beschrieb Zink 1914: „Wegen der Quelle anhttps://www.diebrunnenvonkaiserslautern.de/Webalben/Unnerbr%C3%BCnnchen/Unnerbr%C3%BCnnchen.html
dieser Stelle rasteten hier die Hirten unter Mittag oder im ,Unnere‘“. Der Quellursprung liegt
vermutlich etwa 200 m westlich. Das Wasser fließt in einem aus Sandsteinplatten bestehenden Kanal
bis an die Straße. Der Brunnen wurde als Viehtränke genutzt. Das Unnerbrünnchen war vormals eine
Viehtränke. Das Wasser wird durch einen 220 m langen Kanal aus Sandsteinplatten hierher geleitet.
Renoviert wurde der Brunnen im Jahre 1994.
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